Dass Cannabis in den vergangenen Jahren einen Wandel vom typischen „Kiffer-Mittel“ zu einem immer anerkannteren Nahrungsergänzungsmittel durchgemacht hat, liegt vor allem an der Forschung, die in diesem Bereich betrieben wird und die zahlreiche medizinische Vorteile von CBD Cannabis entdeckt hat. Das wichtigste zuerst: CBD Cannabis ist nicht zu vergleichen mit dem Marihuana, das üblicherweise zu einem Rauschzustand führt. CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, das sich in Cannabis und Hanf befindet. Das bekannteste Cannabinoid ist THC, das auch für den berüchtigten Rausch verantwortlich ist. CBS ist das zweithäufigste Cannabinoid in der Pflanze. Diese Verbindung hat einen erstaunlichen medizinischen Wert und hat - und das ist das Wichtigste - keine psychoaktive Wirkung. Kurzum: CBD Cannabis erzeugt keinen Rausch.
Hinzu kommt: CBD Cannabis ist in beinahe jedem Land legal und kann deshalb an vielen Stellen ganz normal käuflich erworben werden. Bekannt ist inzwischen, dass CBD Cannabis bei einer Reihe von Beschwerden helfen kann. Ob Ängste oder Schlafstörungen, Depressionen, Übelkeit, neurodegenerative Erkrankungen oder Schmerzen: offiziell ist CBD Cannabis zwar nicht als Medikament zugelassen, die vielseitigen Wirkungen sind dennoch in vielen Studien belegt worden.
Ausserdem weiss man inzwischen CBD Cannabis ist ein regelrechtes Vitaminwunder, das reich an Omega-3-, 6- und 9-Fettsäuren ist, die Vitamine E und B enthält und ausserdem mit vielen Antioxidantien angereichert ist. Es unterstützt zudem den Stoffwechsel und hilft mit seiner Gamma-Linolensäure bei der Regulierung des Hormonhaushaltes.
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